Handorgelduett Echo vom Vitznauerstock
Die Gebrüder Röbi und Sepp Küttel, sowie Ihr Cousin Marcel Küttel sind am Rigi-Südhang in Vitznau am Vierwaldstättersee aufgewachsen. Der Name der Kapelle stammt vom Hausberg oberhalb Vitznau, dem Vitznauerstock.
Schon in der Schulzeit entdeckten die beiden Cousins Marcel und Röbi Küttel ihre Begeisterung am Schwyzerörgeli. Die damals 12-jährigen erlernten das Spielen mit viel Eifer, Freude und Geduld autodidaktisch. Bei diesem Fleiss blieb der Durchbruch nicht aus. Schon bald bestritten die beiden mit viel Erfolg ihr erstes Wettspiel in Entlebuch, Marcel Küttel alleine bereits eines 1970, mit Röbi zusammen das erste 1971. Es folgten mehrere Auftritte im Restaurant Hinterbergen, das damals von den Eltern von Marcel geführt wurde. In dieser Zeit hat Sepp Küttel, der Bruder von Röbi, das Bass spielen erlernt, um die beiden Örgeler in Zukunft zu begleiten. So entstand im Jahre 1973 die Kapelle Echo vom Vitznauerstock. Ihre Vorbilder sind Arthur Brügger „Echo vom Adelboden“, Dölf Rogenmoser „Betschart-Rogenmoser“ und Toni Bürgler „Trio Bürgler, Illgau“, später „Bürgler-Rickenbacher“. Der Musikstil ihres grössten Vorbildes Arthur Brügger faszinierte die jungen Musikanten. Das war der Auslöser, dass sie nach der Schulzeit, mit viel Geduld und Enthusiasmus 1978 auf das Akkordeon umstellten. Weitere Interpretationen werden auch von Bläserkomponisten wie Leo Kälin, Kasi Geisser und aus der heutigen Zeit von Carlo Brunner wiedergegeben. Seit 1975, dem zweiten eidg. Ländlermusikfest in Horw, nahm das Trio ununterbrochen an diesem Anlass teil.
1977 durften sie eine ganze Woche im Hotel Palace in St. Moritz musizieren. Mit der Handorgel bestritten sie ihren ersten Auftritt am 14. Juli 1978 im Hotel Rigi in Vitznau. Auch gab es schon, dass zwei Auftritte am gleichen Abend abgemacht wurden, also musste sich das Echo vom Vitznauerstock in Zwei aufteilen. Mehr als 60 Eigenkompositionen stammen aus der Feder von Röbi und Marcel Küttel, ihr Repertoire umfasst weitere 270 Musikstücke, die alle aus dem Stegreif, das heisst, ohne Notenblatt aber mit höchster Präzision gespielt werden. Bis jetzt sind sechs Tonträger vom Echo vom Vitznauerstock erschienen, dazu kommen weitere Tonträger mit gemischten Interpreten:
1982: Bim Kafi Hock, mit Schwyzerörgeliduo Gebrüder Müller
1987: Sännechilbi, mit Jodelduett Geschwister Fischlin
1993: Musig mit Dampf, mit Jodlerklub am Rigi, Goldau
1997: Abigsunne uf Mörliegg, mit Obwaldner Echojodler
2001: Das Zündt, mit Toni Bürgler jun. Flaschenklavier, Jodlerklub am Rigi, Goldau
2006: 33 Jahre, mit Severin (Cornet), Mario (Blockflöte), Alex Küttel (Schwyzerörgeli)
Der typische Innerschweizer Ländlerstil sowie der eigene Vitznauer-Sound werden stets gepflegt, zusätzlich wird auch das Schwyzerörgeli gespielt. Die Kapelle Echo vom Vitznauerstock gehört zum festen Inventar der „Innerschweizer Ländlerszene“, zu einer bekannten und gern gehörten Formation. Die Musikanten verstehen es als Konzertformation aufzutreten, sowie mit stimmungsvoller Tanzmusik die Gäste zu begeistern. Inzwischen hat sich Röbi Küttel dazu entschieden die Formation zu verlassen, der letzte gemeinsame Auftritt war im Dezember 2009 auf dem Ländlerschiff. Die Formation Echo vom Vitznauerstock wird weiterhin bestehen mit Marcel und Sebi Küttel unterstützt werden sie dabei entweder von Stefan Inderbitzin oder Beni Herger.
Quelle: rigigruess.ch
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Handorgelduett Käslin-Käslin
BECKENRIED: Ein Original feiert seinen 75. Geburtstag
Der Ländermusiker Joe Käslin, geboren 25.3.1933, feiert seinen 75. Geburtstag. Obwohl es ihm nicht gelungen ist, Rambo das Jodeln beizubringen, macht er weiterhin Musik.
In der Entwicklung der Schweizer Ländler- und Volksmusik spielen Beckenried und seine zahlreichen Musikanten, Komponisten und Interpreten eine wichtige Rolle. Dazu trug zwischen 1965 und 1989 in herausragendem Masse das Handorgelduo Käslin-Käslin bei. Zu dieser während 24 Jahren musizierenden Formation gehörten die Gebrüder Ernst und Josef Käslin, im Volksmund «Tal-Ernst» und «Tal-Sepp» genannt, sowie der heutige Jubilar Joe Käslin «Undergass-Sepp». Für diese Namensbezeichnung hatte man sich entschieden, um Verwechslungen zwischen den beiden gleichnamigen Akkordeonisten zu vermeiden.
Nach dem tragischen Unfalltod von «Tal-Sepp», geboren 11. Mai 1937; † 8. April 1989, blieb das einstige Akkordeonduo Musikgeschichte. Joe Käslin selbst aber wollte weitermusizieren und dadurch den Geist der Kapelle Käslin-Käslin unvergesslich machen. In verschiedenen Kapellen, darunter Müller-Achermann oder bei den Bürgenstock-Klängen, setzte Joe Käslin seine musikalische Karriere fort. An Promotionen, touristischen Präsentationen im In- und Ausland sowie Fernsehsendungen musizierte er nicht nur, sondern unterhielt mit selbst komponierten Melodien das Publikum.
Wie der heute 75-Jährige, in Meggen Wohnhafte erzählt, kam es bei verschiedenen Auftritten unter andern zu erlebnisreichen Begegnungen mit dem Luzerner Tourismusdirektor Kurt H. Illi sowie einmal mit Weltstar Sylvester Stallone («Rambo», «Rocky»). Diesem sollte er vor dem Einweihungsakt des Projektes «Planet Hollywood» in Zürich das Jodeln beibringen, aber ohne Erfolg, wie er sich zurückerinnert.
Quelle: luzernerzeitung.ch/24.3.2008, 20:16 Uhr
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Handorgelduo Temperli-Schuler
Handorgelduo Temerli-Schuler, sind Jakob Temerli und Peter Schuler.
Quelle: Discogs
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Hans Dampf
Hans Dampf, ist wahrscheinlich ein Pseudonym für?
Die A-Seite: Frau Meier wurde geschrieben von den drei schweizern Arno Jehli, Jakob Baumgartner, Louis Menar und dem slowenen Tone Perko. Die B-Seite: Ich bin der Milchmann wurde geschrieben von den deutschen Klaus Löhmer und Tom Astor.
Da nach Discogs nur eine Single von Hans Dampf veröffentlicht wurde und dies eine schweizer Pressung ist, glaube ich, könnte es sich um einen schweizer Künstler handeln!?!
Quelle: Discogs
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Hans Muff
Hans Muff, geboren 2. August 1944 in Menznau; † 2. Juli 2015; war ein Schweizer Musikproduzent, Klarinetten- und Saxophonspieler aus dem Kanton Luzern.
Dank seinem Vater Josef Muff, der Akkordeon spielte, wurde Hans mit der Ländlermusik vertraut, und im Menznauer Stadelboden wurden regelmässig Musikantentreffs, die sogenannten Stubeten, durchgeführt. Hans Muff erlernte das Klarinettenspiel während seiner Schulzeit und spielte in der Feldmusik Menznau. 1967 gründete er seine eigene Ländlerkapelle, die seit 1998 Kapelle Hans & Claudia Muff hiess und den konzertanten Innerschweizerstil pflegte. Hans Muff wurde von seiner Tochter Claudia am Akkordeon begleitet. Der traditionsbewusste, aber auch experimentierfreudige Kapellmeister konnte auf viele Erfolge zurückblicken. Die Musik war für ihn als Produzenten zum Beruf geworden. Hans Muff starb am 2. Juli 2015 im Alter von 70 Jahren nach längerer Krankheit.
Quelle: Wikipedia
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Hardy Schneiders
Hardy Schneiders, geboren 23. April 1928 auf den Cayman Islands, ist ein Schweizer Komponist , Dirigent , Pianist und Posaunist. Für bestimmte Werke verwendet er auch das Pseudonym: Norman Tailor.
Schneiders wurde auf den Cayman Islands als Kind deutsch-schweizerischer Eltern geboren. Als er 3 Jahre alt war, kam die ganze Familie zurück in die Schweiz. Schneiders studierte Posaune am Conservatoire de musique de Neuchâtel in Neuchâtel und am Conservatoire de musique de Genève in Genf. Orchestererfahrung sammelte er für kurze Zeit im Basler Rundfunkorchester, studierte dann aber Orchesterdirigieren bei Eugen Jochumin München. Anschliessend arbeitete er als Korrepetitor und Dirigent an verschiedenen Opern in Deutschland und der Schweiz. 1959 reiste er in die USA , wo er als Pianist und Arrangeur arbeitete. Nach seiner Rückkehr arbeitete er als Arrangeur für namhafte Künstler ( Karel Gott etc.) und Rundfunkorchester und unternahm mit Josephine Baker eine Weltkonzerttournee. Anschliessend arbeitete er zwei Jahre lang an der Musikakademie Basel. Heute lebt er abwechselnd in Kanada und der Schweiz. Als Komponist schreibt er hauptsächlich für Blasorchester und Blaskapellen.
Quelle: Wikipedia
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Heidi Bruggmann
Heidi Bruggmann, geboren 23. Juli 1936; † 1. Juli 2017, war eine Schweizer Akkordeonistin und Komponistin.
Bruggmann stammte aus St. Gallen und lebte bis zu ihrem Tod in Benglen in der Gemeinde Fällanden im Kanton Zürich. Ihr musikalischer Schwerpunkt war der Ländler. 1945 hatte sie ihren ersten öffentlichen Auftritt. 1947 komponierte sie ihr erstes Musikstück, einen Walzer. 1951 begann sie, professionell zu musizieren. 1955 zog sie nach Zürich und gründete die Ländlerkapelle Heidi Bruggmann, die den konzertanten Innerschweizerstil pflegte. 1967 erschien ihre erste Langspielplatte. Ein Höhepunkt ihres musikalischen Lebens war die Verleihung des Goldenen Violinschlüssels 1988. Mehr als 300 von ihr komponierte Titel sind bei der Urheberrechtsverwaltungsgenossenschaft SUISA registriert.
Quelle: Wikipedia
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Heidi Wild-Renato Bui
Heidi Wild, geboren 13.1.1931 in Zürich; † 25.5.2015, war eine Akkordeonistin, mit bürgerlichem Namen Heidi Squindo-Wild. Tochter des bekannten Musikers und Verlegers Walter Wild, dessen Geschäftsnachfolgerin in Stäfa sie nach seinem Tod wurde. Trat bereits mit 5 Jahren zusammen mit Mutter (Martha Wild) und Vater an einem Handharmonika-Konzert öffentlich auf. Anfänglich Stegreifspielerin, erhielt sie bald einmal gründlichen Handorgelunterricht und war später Klavierschülerin des Blasmusik-Komponisten Ernst Lüthold. Nach einem Welschlandaufenthalt Eintritt ins elterliche Geschäft bis zur Heirat als Achtzehnjährige mit dem Hohner-Vertreter Arturo Squindo. Es folgten vermehrte Studien auf dem Pianoakkordeon, die Übernahme des Verlages um 1970, und die Gründung des Duos Heidi Wild-Renato Bui, das sich bis 1982 mit virtuoser volkstümlicher Akkordeonmusik hervortat. Danach bildete sie, die sich stilistisch an ihrem Vater und später an Willi Valotti orientierte, mit Hanspeter Schmutz und Nelly Leuzinger eine Formation. Seit 1950 hatte sie immer wieder auch Tonträger bespielt.
Quelle: volksmusik.ch
Komponist Renato Bui, geboren 10. Februar 1934; † 30. Dezember 2021 - die musikalische Wildsau.
Renato Bui wurde einmal von einem TV-Produzent als «musikalische Wildsau» bezeichnet. Bei der energischen Nachfrage von Renato Bui stellte sich heraus, dass diese Aussage als grosses Kompliment gemeint war. Und es stimmt: Renato Bui war ein musikalischer Tausendsassa.
Quelle: srf.ch
Quelle: volksmusik.ch & srf.ch
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Heiri Döbeli
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Hermann und André Graf
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Bernhard Russi, geboren 20. August 1948 in Andermatt; ist ein ehemaliger Schweizer Skirennfahrer. Er war in den 1970er Jahren aktiv und gehörte damals zu den weltweit besten Athleten in der Disziplin Abfahrt. Russi gewann eine olympische Goldmedaille und zwei Weltmeistertitel. Im Alpinen Skiweltcup siegte er in 10 Rennen und entschied zweimal die Abfahrtswertung für sich. (mehr unter Wikipedia)
Roland Collombin, geboren 17. Februar 1951 in Versegères, Gemeinde Bagnes, Kanton Wallis; ist ein ehemaliger Schweizer Skirennfahrer, der zu Beginn der 1970er Jahre zur Weltspitze in der Abfahrt zählte und für seine riskante Fahrweise bekannt war. (mehr unter Wikipedia)
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Original Heuberger-Musiknaten
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Vinyl Singles