Peter Vollenweider
Peter Vollenweider, begleitet von Küde, Robi und Doni.
Quelle: Plattencover
CHF 14.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Peter Zinsli
Peter Zinsli, geboren 15. Juni 1934 in Chur; † 3. Dezember 2011 in Tschiertschen, war ein Schweizer Komponist, Kapellmeister und Schwyzerörgelispieler aus dem Kanton Graubünden. Seine Musik war der Ländler.
Mit 23 Jahren erlernte Peter Zinsli im Selbststudium das Schwyzerörgelispiel. Dabei wurde er massgeblich beeinflusst und gefördert von Josias Jenny. Daneben spielte er auch Klarinette und Bassgeige. 1959 gründete er seine Stammformation, die Churer Ländlerfründa. Im Kanton Graubünden wurde er bekannt als Organisator von diversen Musikantentreffs. Auch in der übrigen Schweiz machten Radio und Fernsehen ihn bekannt. Angesichts der zahlreichen Auftritte ausserhalb des Kantons Graubünden bildete Peter Zinsli auch eine Musikgruppe mit Musikanten aus dem Unterland (Ueli Mooser und Andere) – unter der Bezeichnung Peter Zinsli und sini Ländlerfründa. Eine weitere Formation von ihm trug den Namen Churer Schwyzerörgelfründa. Die Churer Ländlerfründa, auch Kapelle Peter Zinsli genannt, waren eine Bündner Ländlerkapelle mit Klarinetten, Schwyzerörgeli und Bassgeige. Sie war seinerzeit die wohl bedeutendste Vertreterin der Bündner Folklore und pflegte vorwiegend den traditionellen Stil. Sie bestand bis 1996. Dann zog sich der vormalige Kapellmeister, der an einer Lungenkrankheit litt, weitgehend vom öffentlichen Musizieren zurück.
Quelle: Wikipedia
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Ländlerkapelle mit Philipp Sola und seinen Musikanten
Philipp Sola sen., Handorgel / Philipp Sola jun., Handorgel / Sigi Oswald, Saxophon, Klarinett / Charly Hofmann, Klavier / Ueli Mooser, Bass.
Quelle: Plattencover
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Pino Silvester mit Nina & Sandra
Pino Silvester mit bürgerlichem Namen: Urs Breiter (mit vorbehalt), Chorgesang Nina und Sandra Breiter, (dürften die Töchter sein). Musik und Text: Urs Breiter, Aufnahmen. Breiter Tonstudio in Spiez/BE.
Quelle: Plattencover
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Polyball 1964
Der Polyball ist ein traditioneller Tanzball an der ETH Zürich. Er findet alljährlich Ende November statt.
Die Datierung des ersten Polyballs ist nicht genau bekannt. Man nimmt aber an, dass er seit den 1880er-Jahren durchgeführt wird. Bis 1927 war der Ball unter dem Titel Akademie bekannt und unterlag einem karitativen Zweck. Seit den 1950er-Jahren wird ausserdem für jeden Ball ein eigenes Motto entwickelt und die Räumlichkeiten dementsprechend ausstaffiert.
Im Laufe der Zeit wechselte der Ball öfters seine Lokalität. Standorte waren die Zürcher Tonhalle, das Grand Hotel Dolder, das Zürcher Messegelände und die ETH selbst. Letztere ist seit über 30 Jahren der Austragungsort. Seit 2005 gibt es ein Buch über die Geschichte des Polyballs: POLYBALL Die schönste Dekoration ist das Publikum. Bilder und Geschichten aus über 100 Jahren Polyball. Der Polyball wird in den weitverzweigten Haupt- und Mehrzweckgebäuden der ETH durchgeführt. Der Einlass beginnt samstags um 19 Uhr. Der Ball selber dauert bis sonntags um 5 Uhr. Den Ballgästen stehen sechzehn bis zwanzig gemäss dem Ballmotto dekorierte Säle zur Verfügung. Je nach Grösse der einzelnen Säle liefern vom Strassenmusikanten bis zum ausgewachsenen Ballorchester allerlei Bands den musikalischen Hintergrund für die Tanzfreudigen. Durchschnittlich besuchen fast 9000 Gäste den Ball. Mehr sind feuerpolizeilich auch nicht zugelassen.
Der Ball wird seit 1957 von der Kommission für studentische Anlässe (KOSTA) organisiert, einer anerkannten Organisation des VSETH und seit 2007 eine unabhängige Stiftung, welche aus dem VSETH sowie der UZH entstand. Mitglieder der Stiftung KOSTA sind Studierende der ETH und – anders als früher – auch solche von der Universität Zürich. Die Patenschaft des Balls übernimmt die Magnifizenz.
Quelle: Wikipedia
CHF 15.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Popcorn
Popcorn, Text und Musik A-Seite: Heinz Liechti, B-Seite: Thomas von Erlach
Quelle: Plattencover
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Vinyl Singles