Riccardo
Riccardo Masini (mit Vorbehalt), damals Direktor des Vereins Trevisani nel Mondo, der weltweit vertreten ist.
Quelle: trevisaninelmondo-it.
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Rita + Joe
Rita + Joe; Rita Richener und Joe ?
Quelle: Discogs
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Rolf Probala
Rolf Probala, geboren 23. September 1946 in Luzern; ist ein Schweizer Ethnologe, Journalist und Kommunikationshandwerker.
Rolf Probala absolvierte eine kaufmännischen Lehre, erwarb berufsbegleitend die eidgenössische Matura und studierte von 1971 bis 1977 Ethnologie, Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Universität Zürich. Das Studium schloss er 1977 nach einem Feldforschungsaufenthalt im Osten Irans bei Lorenz Löffler mit einer Lizenziatsarbeit zu den Auswirkungen der «Weissen Revolution» auf ein iranisches Dorf ab. Von 1978 bis 1990 arbeitete er als Reporter, Redaktor, Moderator und Teamleiter für unterschiedlichste Sendegefässe beim Schweizer Radio DRS 1, 2 und 3 (heute Radio SRF). Im Jahr 1991 wechselte er in die Redaktion der Tagesschau des Schweizer Fernsehens DRS(heute SRF), wo er als Reporter und Redaktor und ab 1993 auch als Moderator der neu geschaffenen «Tagesschau am Mittag» tätig war. 1994 wurde er Redaktionsleiter der Tagesschau und führte das Tagesschau-Team während fünf Jahren. Daneben wirkte er als Co-Moderator der philosophischen Sendung Sternstunde Philosophie (mit Klara Obermüller und Erwin Koller). Im Januar 2000 übernahm er die Position des Kommunikationsleiters und Mediensprechers der ETH Zürich. Er baute die Kommunikationsabteilung der Hochschule zu einer Unternehmenskommunikation aus und fokussierte sie auf den Dialog mit der Öffentlichkeit, die Digitalisierung und den internationalen Wettbewerb um Talente.
2007 machte sich Rolf Probala als «Kommunikationshandwerker» selbständig. Seither arbeitet er als Freelancer mit Schwerpunkt Wissenschaftskommunikation und Medien. Er realisiert strategische Projekte, moderiert Podien und Workshops, produziert Videos für Hochschulen und Unternehmen und schreibt Texte. Von 2007 bis 2014 betreute er im Auftrag der ETH Zürich das populäre Wissenschaftsprogramm «Treffpunkt Science City». Von 2009 bis 2010 war er Festivaldirektor der Rose d’Or, des internationalen Wettbewerbs für Fernsehunterhaltung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit beschäftigte sich Rolf Probala als Ethnologe mit aktuellen Fragen rund um Flucht, Migration und Integration. Zwischen 1979 und 1983 führte er mehrere kürzere Feldstudien zur Situation der tamilischen Teeplantagenarbeiter im Hochland von Sri Lanka und zu deren Rückführung nach Südindien durch. 1984 koordinierte er im Auftrag der Schweizer Hilfswerke HEKS, Caritas, Schweizer Flüchtlingshilfe, Brot für Brüder, Fastenopfer, Helvetas und Swissaid die «Projektstudie Tamilen» zum Umgang mit tamilischen Asylsuchenden aus Sri Lanka und deren Perspektiven. Für die Radiosendung «Fremd im eigenen Land», die der Überfremdungsangst vieler Schweizerinnen und Schweizer öffentlich eine Stimme verlieh, erhielt er 1990 den Radiopreis der Zürcher Radiostiftung. Als 1991 die Schweizerische Eidgenossenschaft ihr 700-jähriges Bestehen feierte, war er einer der Initianten der «Aktionsgemeinschaft CH 701», die einen Perspektivenwechsel von der vier- zur vielkulturellen Schweiz forderte und in der Folge eine Reihe von Projekte dazu durchführte. 1995 wurde Rolf Probala in die neu geschaffene Eidgenössische Kommission gegen Rassismus berufen, deren Mitglied er bis 2003 war.
In den 1970er-Jahren war Rolf Probala Teil der Schweizer Liedermacherszene. Er schrieb zwischen 1969 und 1980 rund 50 schweizerdeutsche Chansons, erhielt 1970 einen Plattenvertrag bei EMI Records, produzierte zwischen 1971 und 1975 eine Single und zwei LPs und trat bei Festivals, in Kleintheatern und in Fernsehsendungen auf. Rolf Probala ist seit 1979 mit Riyoko Oguma aus Japan verheiratet. Das Paar hat zwei Söhne.
Quelle: Wikipedia
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Rössli-Girls
Rössli-Girls: Yschhockey-Song: Text und Musik von Beatrice Schwab. A-Seite. s' Träumli: Text und Musik vonChristian Boss. B-Seite. Beide Musikstücke gesungen von den Rössli-Girls vom SC Lyss.
Quelle: Plattencover
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Ruedi Rymann * Trudy Abächerli
Rudolf «Ruedi» Rymann, geboren 31. Januar 1933 in Sarnen; † 10. September 2008 in Giswil, war ein Jodler, Sänger und Komponist aus Giswil im Kanton Obwalden. Als einer der bekanntesten Schweizer Jodler ist er auch in den USA, in Japan, Südkorea und Brasilien aufgetreten.
Rymann war seinerzeit einer der Mitbegründer des Jodelklubs Giswil. Er veröffentlichte zahlreiche Schallplatten und CDs. Für seine Interpretation des Volkslieds Dr Schacher Seppli (das Lied wurde 1925 komponiert) erhielt er 1982 eine goldene Schallplatte; sie gehört bis heute zu den meistgewünschten Liedern bei den Schweizer Radiosendern. Er wurde dabei so bekannt, dass er selber oft als «Schacher Sepp» bezeichnet wurde und unter diesem Namen Post bekam. Eine weitere goldene Schallplatte erhielt er für sein Jodellied Der Gemsjäger.
Beruflich arbeitete Rymann als Knecht, Käser und Bauer und war dann bis zu seiner Pensionierung Wildhüter. Zu seinen Hobbys gehörte neben dem Jagen auch das Schwingen: Er war aktiver Schwinger und Präsident des Brünigschwinget. Rymann war verheiratet und hatte fünf Töchter und einen Sohn. Zwei seiner Töchter bilden das «Jodelduett Geschwister Annemarie und Silvia Rymann». In der Sendungsreihe Die grössten Schweizer Hits des Schweizer Fernsehens gewann er am 18. November 2007 zuerst die Sendung der Kategorie «Heimat» und dann am 2. Dezember die Finalsendung. Mit rund 50 Prozent der Stimmen wurde Dr Schacher Seppli zum grössten Schweizer Hit gewählt und löste damit Polo Hofers Alperose ab, den ersten Gewinner dieser Auszeichnung. Rymann verstarb 75-jährig am 10. September 2008 an den Folgen einer Leberkrebserkrankung.
Ruedi Rymann war Ehrenbürger von Giswil. Im Jahr 2002 erhielt er den Prix Walo in der Sparte «Volksmusik/Blasmusik» und 2007 den Obwaldner Kulturpreis. Im März 2010 wurde zu Ehren von Ruedi Rymann in Giswil ein Denkmal gesetzt. Es zeigt den «Schacherseppli als stolzes Mannsbild und liebenswerten Vaganten». In Giswil ist der Wanderweg Schacherseppli-Weg nach ihm benannt. Quelle: Wikipedia
Trudy Abächerli, Tochter eines Bauern, geboren und aufgewachsen in Giswil ist eine Jodlerin. Quelle: Plattencover
Quellen: Wikipedia & Plattencover
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