Teleboy
Teleboy war in den 1970er Jahren eine Unterhaltungsshow des Schweizer Fernsehens, die erste Folge lief am 23. Februar 1974. Präsentiert wurde sie von Kurt Felix, der auch das Konzept entwickelt hatte. Sie war die erfolgreichste Sendung ihrer Art in der Geschichte des Schweizer Fernsehens und erreichte am 13. September 1975 mit 2’073’000 Zuschauern die höchste je gemessene Zuschauerzahl in der Schweiz. Ab 1977 wurde Teleboy auch in Südwest 3 übertragen.
Beim Spiel traten zwei Ehepaare gegeneinander an und versuchten, Alltagsfragen zu meistern. Dazu kamen eingestreute Filme mit der Versteckten Kamera. In den Showblocks traten vor allem Schweizer Interpreten auf. Dazu kamen Kabaretteinlagen und Sketches mit den immer gleichen Figuren: Tante Elise (gespielt von Stephanie Glaser) mit Traugottli, ihrem Goldfisch; Onkel Fritz (Fredy Lienhard); der Göre Ursula (Ursula Schaeppi); dem „Duo“ Kliby und Caroline. Als Begleitorchester spielte die Big Band des Schweizer Radios. Die Sendung hatte auch eine Zuschauerfrage. Bei der Bekanntgabe des Einsendeschlusses klebte Kurt Felix jeweils ein grosses Kalenderblatt an eine Wand. Dieses fiel in jeder Sendung – noch während Felix vor der Wand stand – herunter. Zahlreiche Schreiben von Zuschauern mit Vorschlägen zur Verbesserung der Adhäsion gingen beim Schweizer Fernsehen ein. Erst später gestand Felix, dass dies ein Running Gag war und es niemals an der Klebekraft gefehlt habe.
Quelle: Wikipedia
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Thomas
Thomas mit bürgerlichem Namen: Thomas Tritten, geboren 13. Mai 1968 in Bern. 1993 lernte er den in Europa bekannten Geiger Egon Egeman kennen, in den folgenden Monaten entstand eine äusserst kreative Zusammenarbeit, wie beide betonen. Egon Egemann komponierte das Stück Rösi, Thomas steuerte Text und Refrain dazu.
Quelle: Plattencover
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Tina & Vanessa
Tina & Vanessa, leider keine Informationen gefunden.
Begleitet wurden Tina & Vanessa vom Orchester Hary Schneiders Komponist / Arrangeur, Geburtsdatum: 23.04.1926, Schneiders Hardy (Pseud. Norman Tailor) *Cayman Inseln, 23. April 1926. Er studierte Posaune an den Konservatorien in Neuenburg und Genf. Nach kurzer Tätigkeit im Basler Radioorchester, setzte er seine Studien im Fach Dirigieren bei Eugen Jochum in München fort. Als Korrepetitor und Dirigent an verschiedenen Opernhäusern in Deutschland und in der Schweiz und einem Aufenthalt in den USA (seit 1959) kehrte er als Lehrer an die Musikakademie nach Basel zurück. Für den Verlag Marc Reift ist er als Arrangeur tätig.
Quelle: hebu-music.com
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Kapelle Toggenburgerbuebe
Kapelle Toggenburgerbuebe, Volksmusikensemble aus Brunnadern/SG mit den Mitgliedern: Hugo Kamm, Peter Flück, Tony Nauer und Walter Betschart.
Quelle: Discogs
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Toni, Paul und Pete
Toni, Paul und Pete; Toni Gasser, Countrygitarre, Gesang / Paul Starkel, Sologitarre, Gesang / Pete Wuest, Begleitgitarre, Gesang.
Quelle: Plattencover
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Tosanos
Tosanos in der Besetzung 1991: Bernhard Wiederkehr, Klarinett, Saxophon, Gesang / Xaver Nauer, Trompete, Gesang / Chraly Eggli, Schlagzeug, Gesang / Martin Stieger, Akkordeon, Orgel, Gesang / Kurt Steiger, Gitarre, Gesang / Martin Kessler, Bariton, Bass, Posaune, Trompete, Gesang. Die damalige Kontaktadresse war in Walzenhausen/AR.
Quelle: Plattencover
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Trio Bürgler
Toni Bürgler, bürgerlich Anton Bürgler, genannt Nühus Toni, geboren 14. November 1935 in Illgau; † 21. September 2022, war als Schweizer Akkordeon- und Schwyzerörgelispieler aktiv.
Als 1943 in Illgau eine Scharlachepidemie grassierte und die Familie Hausarrest erhielt, unternahm Toni seine ersten musikalischen Gehversuche – mit dem Schwyzerörgeli seines Bruders Josef. Von 1953 bis 1962 bildete er mit einem Josef Beschart sen. eine Ländlerkapelle. Sie traten an mehr als 50 verschiedenen Orten auf, darunter bei Radio Beromünster. Während eines Aufenthalts im Kanton Zürich erlernte Toni Bürgler das Spiel auf dem chromatischen Akkordeon und erstand 1955 sein erstes Instrument. 1964 gründete er mit Paul Bürgler und seinem Bruder Fridolin, genannt Friedl, seine Stammformation, das Trio Bürgler. Paul spielte Akkordeon und Fridolin Bassgeige. Der Bassist Dominik Marty wurde beigezogen, und die Formation trat später als Kapelle Bürgler-Rickenbacher auf. Toni Bürgler wohnte in Illgau, war gelernter Schneider und arbeitete zuletzt im örtlichen Zeughaus und als Kirchensigrist. Unter seinen zahlreichen Eigenkompositionen ist die wohl erfolgreichste der Ländler Bim Sity Domini. Nachdem er zahlreiche musikalische Stationen durchlaufen hatte, musste er 1971 aus gesundheitlichen Gründen kürzertreten.
Toni Bürgler gilt als Erfinder des Flaschenklaviers. Er liess sich durch einen Zirkusclown inspirieren, der mit einem Vasenklavier auftrat. Der Ländlermusikant startete einen Versuch mit gläsernen und mit Wasser angefüllten Flaschen, um diesen eine unverkennbare Klangfarbe zu entlocken. Das Flaschenklavier ist heute das wohl bekannteste Volksmusikexperiment des sogenannten Illgauerstils.
Quelle: Wikipedia
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Trio Eugster
Das Trio Eugster war ein Schweizer Gesangstrio aus Dübendorf im Kanton Zürich.
Das Trio wurde 1967 gegründet. Es bestand aus dem Kaufmann und Immobilientreuhänder Guido Eugster, dem Klavierstimmer Alex Eugster und dem ehemaligen Vermessungszeichner und heutigen Gastwirt Vic Eugster. In den Sechzigerjahren machten die drei Brüder ihre ersten Studioaufnahmen. Ihre Lieder wurden grösstenteils von Alex Eugster komponiert oder mitkomponiert. Ihr Erfolgsrezept war die damals neue Mischung aus Schweizer Volksmusik und Schlager. Unter dem Pseudonym «Guy Dübendorfer» schrieb Fredy Lienhard mehrere Texte Ganz de Bappe, Dörfs es bitzli meh si, Expertisen-Tango. Einige Lieder des Trio Eugster sind zu Evergreens geworden. Da es schwierig war, das Interesse von Musikproduzenten zu wecken, gründete das Trio 1971 ein eigenes Plattenunternehmen, die «Eugster Musikproduktionen AG», die sich von 1997 bis 2003 «Trio Eugster AG» und danach «Tell Music AG» nennt. Vic Eugster war ab 1971 der erste Geschäftsführer dieser Firma, mit der das Trio Eugster zusammen mit Hans Gmür und Ines Torelli deren Hit Gigi von Arosa produzierte. Bis zum Jahre 1979 folgten zahlreiche Fernsehauftritte und Tourneen, die das Gesangstrio weit über die Schweizer Grenzen hinaus bekannt machten.
Guido Eugster, geboren 26. Mai 1936 in Dübendorf; † 3. April 2021, war ein Schweizer Sänger und Musikproduzent.
Alex Eugster, geboren 17. September 1937 in Appenzell, ist ein Schweizer Sänger und Musikproduzent aus dem Kanton Zürich.
Viktor «Vic» Eugster, geboren 19. März 1940 in Wollerau; † 31. Dezember 2022, war ein Sänger und Tonmeister aus Dübendorf im Schweizer Kanton Zürich.
Quelle: Wikipedia
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Trio Grande
Trio Grande: Mario Feurer, geboren 10. Juni 1942, in Grabs/SG, Geige, machte nach 1974 noch einmal von sich reden mit seinem Trio Grande (eigentlich Quartett) unter der Mitwirkung von Ricco Anselm, geboren 10. Mai 1946; † 18. Juni 2004, Hanspeter Michel (beide Gitarre) und Max Winisdorf, geboren 7. Dezember 1938; † 22.11.1985 (Schwyzerörgeli). Allein an den einstigen Erfolg von den "Minstrels" mochten sie nicht mehr anzuknüpfen.
Quelle: sammlung.volksmusik.ch
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Trio Hadorn
Trio Hadorn, leider keine Informationen gefunden! (Ursula, Daniel Hadorn und ?, mit vorbehalt)
Quelle: Discogs
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Trio Wiget
Musikalischer Lebenslauf
„Es gibt wohl nichts, das den 41 jährigen Joe oder „Seppi“ Wiget aus der Fassung bringen könnte, schon gar nicht wenn er hinter seinem Akkordeon sitzt.“ Dies schrieb Josias Clavadetscher 1990 in einer Biographie über das Trio Joe Wiget. Seither hat sich im musikalischen Bereich einiges geändert, nicht aber an seiner Art.
Von den Anfängen bis 1991
Als zwölfjähriger Bub arbeitete Joe während den Sommerferien in einer Metzgerei in Brunnen. Mit dem Lohn von Fr. 150.00 kaufte er bei der Firma Eichhorn in Schwyz seine erste Handorgel. Zusammen mit seinem Nachbar und Kollege Alfons Sutter probte er für erste Auftritte. Und auch sein Schulfreund Charly Schönenberger war immer irgendwo präsent, im Keller zum Boxen oder zum Suchen von Schleichwegen nach Hause. Richtig los mit dem Musizieren ging es dann 1970. Zusammen mit Bruno Inderbitzin, Charly Schönenberger, Armin Hofer, Geri Wölfinger und Geri Gasser spielten die Musikanten im Sextett FIDELIKUS das erste Mal auf. Viele schöne und gemütliche Auftritte folgten.
Trio Joe Wiget
Zur Hochzeit des Ehepaares Simmen-Gasser spielte das Trio Joe Wiget 1980 das erste Mal öffentlich auf. Ab da folgten viele Auftritte im In- und Ausland. Kein Anlass, an dem das Trio nicht aufspielte. Die drei Freunde erlebten Reisen nach Amerika, Auftritte bei Galas und als Krönung wohl den Sieg der Nationalen Ausscheidung des Grand Prix der Volksmusik in Interlaken 1990 mit Ohni Stütz, da gaht nüd meh. Es folgten Auftritte im Musikantenstadel, bei Kurt Felix und vielen Radiostationen. Die erste CD des Trio Joe Wiget wurde produziert und anlässlich der Taufe auch gleich das 10 jährige Jubiläum des Trios gefeiert. In dieser Zeit besuchte Joe die Ausbildung zum Sozialpädagogen Agogis. Beruf, Ausbildung und die musikalischen Verpflichtungen unter einen Hut zu bringen, wurde zusehends schwieriger. So entschied sich Joe 1991, eine musikalische Pause einzulegen und sich schweren Herzens von seinen Freunden Bruno und Charly zu trennen. Dieser Schritt fiel ihm nicht leicht, bedeute ihm die Musik nach wie vor alles. Charly und Bruno fanden in Franz Föhn einen guten Ersatz, und das Trio Joe Wiget im Trio Bruno Inderbitzin einen ideale Nachfolge.
Seit 1991
Kapelle Joe Wiget
Natürlich stand die Handorgel auch während der Ausbildung zum Sozialpädagogen nicht unbenützt in einer Ecke. Ländler verschiedenster Komponisten wurden geübt. In dieser Zeit knüpfte er Kontakte zu Werni Ehrler, der als Saxophonist, Klarinettist und Flötenspieler bei den Lovely Six (später Skylights) aufspielte. Werni und Joe vereinbarten eine unverbindliche Probe. Aus diesem lockeren Zusammentreffen entstand Ende 1992 die Kapelle Joe Wiget. Zur Plattentaufe der Kapelle Schuler–Laimbacher spielte die Kapelle das erste Mal auf. Joe komponierte und zu seinem 50. Geburtstag schenkte er sich gleich selber seine erste CD mit Eigenkompositionen. Zusammen mit Werni Ehrler, Klarinette und Saxophon sowie Kari Schorno, Bass spielte Joe die CD 1999 ein. Otti Schorno, Roli Schuler und Joe Hediger vervollständigten die damalige Kapelle und trugen viel bei zum Erfolg der CD „Gschänk wo töned“. Seit 2005 ist Ernst Ehrler der Mann am Klavier. Ernst, mit vielen bestbekannten Ländlerformationen und auch als Alleinunterhalter unterwegs, ein Garant für fröhliche und unterhaltsame Stunden. 2010 hat sich Ernst ein Traum erfüllt mit einer eigenen CD ERNSThaft. Im Jahr 2005 folgte dann die nächste CD Produktion Chum und los von 19 Titeln wieder deren 8 Eigenkompositionen. Acht Jahre später die nächste Produktion Vom Schiff i d‘ Chlistadt mit 13 Eigenkompositionen, einem Marsch von Toni Schuler und zwei Gitarrenstückli von und mit Robini Märchy.
Werni Ehrler: Klarinette, Sax und Sopransax, Ernst Ehrler: Klavier, Karl Schorno: Bass, Joe Wiget: Akkordeon
Sämtliche Musikkollegen haben in früheren und aktuellen Formationen auch Tanzmusik gespielt, so dass nebst der Ländlermusik auch ab und zu Evergreens oder ein aktuelles Hitparadenstück zu hören sind. Die Kapelle tritt vor allem an Familien- und Firmenanlässe auf. Einer der Höhepunkte der Kapelle war nebst der CD Taufe auch der Auftritt im Winter 2005 an den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oberstdorf. Die vier Innerschwyzer eroberten die Sportlerherzen im Nu und überall wo sie aufspielten, durften sie Erfolge feiern. Es folgen Kreuzfahrt und Flussfahrt, wo die Kapelle ihr Können den Gästen servieren. Im Jahr 2015 darf die Kapelle Joe Wiget zum dritten mal am Heirassa Festival und am Appenzeller Ländlerfest musizieren. Nach nun 27 Jahren haben wir uns entschlossen, uns vom öffentlichen musizieren zu verabschieden.
Formationen früher: Fidelikus Sextett (1970 – 1980), Trio Joe Wiget (1980 – 1991), funtasten (2001 – 2004), Bonettichörli.
aktuell: Bruno, Joe & Co. /Bruno Inderbitzin, Joe Wiget, Martin Heinzer, Sandro Inderbitzin, Joe Hediger und Happy Imholz. Kapelle Bruno Inderbitzin / Joe Wiget
Quelle: joewiget.ch
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Trio Oesch
Oesch’s die Dritten sind eine Schweizer Volksmusikgruppe aus Schwarzenegg im Berner Oberland, die aus Hansueli und Annemarie Oesch, ihren Kindern Melanie, Kevin und Mike sowie dem Akkordeonisten Urs Meier besteht.
Die Familientradition als Volksmusiker begann mit dem Trio Oesch von Hans Oesch. Sohn Hansueli setzte es fort. Zusammen mit den drei Kindern der dritten Generation nannten sie sich dann Oesch’s die Dritten. Bereits in den 1990er Jahren traten die Kinder mit den Eltern auf. Ende der 90er hatten sie erste Auftritte im regionalen und nationalen Fernsehen und nahmen eine erste CD auf. 2001 hatten sie mehrere Auftritte in den Vereinigten Staaten. Ihr Durchbruch im deutschsprachigen Raum kam 2007: Sie vertraten die Schweiz im Nachwuchswettbewerb des Musikantenstadls und gewannen mit deutlichem Vorsprung. Von da an waren sie regelmässig Gast in den verschiedenen Volksmusiksendungen im Fernsehen und bei grossen Volksmusikveranstaltungen. Beim Silvesterstadl 2007 gewannen sie den Stadlstern 2007. Beim Grand Prix der Volksmusik kamen sie 2008 mit Die Jodelsprache auf den dritten Platz. Ende 2007 veröffentlichten Oesch’s die Dritten das Album Jodelzauber, das sich monatelang in den Schweizer Charts hielt und inzwischen mit Doppelplatin ausgezeichnet wurde. Ein Jahr später folgte Frech – Frisch – Jodlerisch, das innerhalb kurzer Zeit Gold und Platinbekam. Ausserdem wurden auch die Alben Volksmusik ist international, Jodel-Time und Wurzeln und Flügel mit Gold ausgezeichnet. Im Oktober 2008 gewann ihr Ku-Ku-Jodel in der SF-1-Sendung Die grössten Schweizer Hits 2008 in der Kategorie «Heimat & Fernweh» und zog in das Finale der fünf Kategoriesieger ein, das sie am 30. November für sich entschieden. Das Jodellied konnte sich auch in den Schweizer Singles-Charts platzieren. Komponiert wurde es von Peter Hinnen.
Quelle: Wikipedia
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Trudi Gerster
Trudi Gerster, geboren 6. September 1919 in St. Gallen; † 27. April 2013 in Basel, war eine Schweizer Schauspielerin, Märchenerzählerin und Politikerin.
Trudi Gerster verbrachte ihre Kindheit und Jugend in der Ostschweizer Kantonshauptstadt St. Gallen. Ihr Vater, Gottlieb Gerster, der Mitgründer der Büchergilde Gutenberg war, führte Trudi schon früh in die Welt der Bücher und des Erzählens ein, jedoch sagte Gerster im Dokumentationsfilm "Die Märchenkönigin" (2009), dass ihr als Kind niemals Geschichten erzählt wurden. Gerster absolvierte 1939/40 die Schauspielschule Zürich und nahm Privatunterricht unter anderem bei Ernst Ginsberg. An der Schweizerischen Landesausstellung 1939 hatte sie ihr erstes Engagement als Märchenerzählerin im Kinderparadies. Ab 1940 bis zur Geburt ihrer Kinder war sie am Stadttheater St. Gallen engagiert, unter anderem als Gretchen in Goethes Faust. Ab 1945 war sie freie Schauspielerin. Daneben verfasste Gerster mehrere Kinderbücher in Zusammenarbeit mit ihrem Sohn Andreas Jenny, der die Bücher illustrierte und dessen Frau Verena, die eigene Geschichten beisteuerte. Das erfolgreichste Buch ist bis heute "Schweizer Märchen" von 1992. Ab 1940 erzählte sie regelmässig Geschichten im Kinderprogramm von Schweizer Radio DRS, was sie bis ins hohe Alter weiterführte.
Als Märchenerzählerin begleitete Trudi Gerster drei Generationen von Schweizern während ihrer Kindheit. Ihre unverkennbare Stimme ist auf unzähligen Aufnahmen zu hören, die von den klassischen Märchen der Brüder Grimm und Andersens Märchen bis hin zu Volksmärchen und Sagen der unterschiedlichsten Ländern, führen. Viele ihrer Tonträger wurden mit dem Goldig Chrönli, dem wichtigsten Kinderhörspiel-Preis der Deutschschweiz, ausgezeichnet. 1998 wurde sie zur beliebtesten Kulturschaffenden der Schweiz gewählt und 2005 erhielt sie den Ehren-Prix Walo für ihr Lebenswerk. 2009 wurde sie von den Filmemachern Barbara Zürcher und Angelo A. Lüdin mit der Hommage «Die Märchenkönigin» gewürdigt. Der Film zeichnete das Bild einer stolzen Künstlerin, Matriarchin und klugen Frau. Nach ihrem Tod widmete ihr das Landesmuseum Zürich einen eigenen Raum in der Ausstellung Märchen, Magie und Trudi Gerster vom 10. Januar bis 11. Mai 2014.
1968 wurde sie als eine der ersten Frauen in ein schweizerisches Parlament gewählt. Sie sass bis 1980 im Grossen Rat des Kantons Basel-Stadt, anfangs als Parteilose, später als Vertreterin des Landesrings der Unabhängigen. Sie setzte sich für Kulturförderung (unter anderem für das Basler Kindertheater), für Frauenrechte, gegen neue Atomkraftwerke und für den Umweltschutz ein. Gerster war Vorstandsmitglied der Basler Sektion des Heimatschutzes. Gerster war zweimal verheiratet und hatte eine Tochter, Esther Jenny-Keshava, und einen Sohn, Andreas Jenny, aus erster Ehe. Sie lebte in Basel, wo sie im Alter von 93 Jahren starb. Basel-Stadt ehrte Trudi Gersters 100. Geburtstag mit einem Kultur-Stadtrundgang. «Auf den Spuren von Trudi Gerster durch ihre Stadt». Ausserdem gibt es seit Ende 2013 in der Geburtsstadt Gersters St. Gallen sechs Märchenstationen auf verschiedenen Spielplätzen der Stadt, die das Hören von sechs Geschichten, per QR-Code, ermöglicht.
Quelle: Wikipedia
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Trudy Reichmuth und Gritli Grünenfelder
Trudy Reichmuth-Kistler, geboren 24. August 1929 in Zürich, aufgewachsen in Reichenburg/SZ, wohnhaft in Uster!!, Volksmusiksängerin und Jodlerin.
Gritli Grünenfelder-Schmucki, aus (mit Vorbehalt) Ermenswil bei Eschenbach/SG, Volksmusiksängerin und Jodlerin.
Quelle: srf.ch/3.9.1983
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Tschou zäme!
Tschou zäme!, in der Besetzung: Hansueli Gerber „Gärbi“, Gesang, Gitarre / Lorenz Sommer „Sentu“, Gesang, Gitarre / Bänz Hadorn „Bäne“, Bass. Die damalige Kontaktadresse war in Langnau/BE.
Quelle: Plattencover
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