Vic Eugster und Sepp Trütsch
Viktor «Vic» Eugster, geboren 19. März 1940 in Wollerau; † 31. Dezember 2022, war ein Schweizer Sänger und Tonmeister aus Dübendorf im Kanton Zürich.
Sepp Trütsch, geboren 23. Mai 1949 in Schwyz; ist ein ehemaliger Schweizer Moderator von Volksmusiksendungen und Sänger.
Quelle: Wikipedia
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Vincenzo Polsini
Vincenzo Polsini alias Vincenzo Bianco, Volksmusik-Schlagersänger.
Quelle: Discogs
CHF 10.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Voli Geiler-Walter Morath
Voli Geiler, geboren 18. November 1915 in Winterthur; † 11. November 1992 in Zürich, war eine Schweizer Theater- und Filmschauspielerin und Kabarettistin.
Sie hatte ihre ersten Auftritte 1935/36 im Sommertheater Winterthur. Danach wurde sie 1936 Mitglied im Berner «Cabaret Bäretatze» und spielte von 1938 bis 1947 im «Cabaret Cornichon» in Zürich. Seit 1948 wurde Voli Geiler vor allem durch gemeinsame Auftritte mit Walter Morath in einem Kabarett-Duo-Programm bekannt, mit dem sie auf Tourneen ging. Weitere Bekanntheit erlangte sie durch Auftritte in Radio und Fernsehen.
Walter Morath, geboren 26. September 1918 in Basel; † 3. Juli 1995 ebenda, war ein Schweizer Kabarettist.
Nach der Gymnasialzeit sahen Mutter und Stiefvater zunächst eine bürgerliche Laufbahn für Walter Morath vor und er belegte ein Germanistikstudium zwecks Anstellung als Deutschlehrer. Nach knapp vier Semestern, während derer er bereits heimlich Schauspielunterricht nahm, verliess Morath mit 21 Jahren Universität und Elternhaus, um sich dem Theater zu widmen. Er nahm am Konservatorium Basel Schauspielunterricht bei Gustav Hartung und erhielt in der Saison 1939/1940 ein erstes Engagement am Basler Stadttheater. Er spielte in Märchenproduktionen und schlug keine Rolle von der «schwefelgelben Blitzhexe mit rotzüngelndem Haar» bis zu den ersten Charakterdarstellungen aus. Ab der Saison 1941/42 wurde er am Städtebundtheater Biel-Solothurn unter der Leitung von Egon Neudegg engagiert. Nebenher absolvierte er den Militärdienst. Von 1943 bis 1946 trat Morath im Schauspielhaus Zürich unter der Leitung von Oscar Wälterlin auf, wo er die Rollen Acaste in Molières «Der Misanthrop», Biondello in Shakespeares «Der Widerspenstigen Zähmung», Jimmy Farrell in Synges «Der Held des Westerlandes» und Lakai Jascha in Tschechows «Der Kirschgarten» übernahm.
Das politische Kleintheater hatte Erfolg, unter anderem das Cabaret Cornichon, dem Morath bei Kriegsende beitrat, und dem er bis 1948 angehörte. Er lernte Voli Geiler kennen, die bereits zum Ensemble des Cornichon gehört. Ab 1948 wurde Walter Morath vor allem durch gemeinsame Auftritte mit Voli Geiler in einem Kabarett-Duo-Programm bekannt, feierte internationale Erfolge auf Tourneen in Südamerika und Israel, wo er nach dem Krieg als einer der ersten deutschsprachigen Künstler hinreiste. Fridolin Tschudi, Werner Wollenberger, C. F. Vaucher und Friedrich Dürrenmatt texteten für sie. Auf dem Höhepunkt der Karriere zogen sie sich 1970 als Kabarettduo zurück und arbeiteten separat als Bühnenschauspieler. Morath erhielt mehrfach Anfragen von Film und Fernsehen, lehnte jedoch die meisten ab und spielte insgesamt in nur vier Filmen mit: «Matto regiert» (1947, Regie Leopold Lindtberg), «Bäckerei Zürrer» (1957) und «Der Teufel hat gut lachen» (1960), beide von Kurt Früh, «De Grotzepuur» (1975, Regie Mark M. Rissi). Im ZDF-Dreiteiler «Babeck» (1968) verkörperte er einen Schweizer Waffenhändler. Jahrelang arbeitete er fürs Schauspielhaus Zürich und fürs Theater Basel. In späteren Jahren machte er Produktionen für Radio und Fernsehen. Wie andere ältere Kollegen litt Morath unter dem Wandel, der sich in den 1970er Jahren auf den Bühnen vollzog, und den er als Niedergang der Theaterkultur empfand. Nach der Scheidung seiner zweiten Ehe übernahm er die Kinder. Walter Morath fand seine letzte Ruhestätte auf dem Wolfgottesacker in Basel.
Quelle: Wikipedia
CHF 8.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Vreni & Rudi * Vreni Bieri
Vreni und Rudi waren ein Schweizer Gesangsduo der volkstümlichen Musik und ein Moderatorenpaar. Die beiden waren seit 1987 verheiratet und Rudi war auch als Texter und Komponist für andere Künstler sehr bekannt. Sie lebten in der Nähe von Zürich.
Rudi Margreiter, 20. März 1954 als Rudolf Josef Margreiter in Niederau, Gemeinde Wildschönau, Tirol; † 27. April 2005 in Ottikon, Gemeinde Illnau-Effretikon, war ein Schweizer Schlagersänger, Produzent, Gitarren- und Trompetenspieler. Margreiter war bereits seit seiner Jugend in der Volksmusikszene aktiv. Erste Erfolge (u. a. Frau Meier) feierte er als Sänger und Leiter des Original Alpenland Quintetts. 1987 heiratete er Verena Bieri. Ein Jahr später verliess er das Alpenland Quintett und gründete mit seiner Frau das Duo Vreni und Rudi, das zum bekanntesten Schweizer Volksmusikduo wurde. Wegen finanzieller Probleme gab das Paar sein gepachtetes Gasthaus «Hopp de Bäse!» in Illnau auf. Im April 2005 musste Margreiter seinen Musikverlag mounty music veräussern. Kurz darauf nahm er sich das Leben. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Oberillnau. Margreiter war u. a. Produzent für seine spätere Frau Vreni, für Vanessa Grand, Nico Sanders, Géraldine Olivier sowie Francine Jordi und erfolgreich im Grand Prix der Volksmusik.
Vreni Bieri, bürgerlich: Verena Margreiter, geb. Bieri, am 16. Juni 1955 in Wetzikon, Schweiz; begann schon früh zu jodeln und zu singen. Dann bekam sie die Titelrolle in einem Musical und wurde damit überregional bekannt. 1987 hatte sie in Deutschland in der Sendung „Im Krug zum grünen Kranze“ ihren ersten Fernsehauftritt. Im selben Jahr erschien ihre erste Solo-Langspielplatte. Damals heiratete sie den Produzenten ihres Albums, Rudi Margreiter, der damals Gitarrist und Sänger sowie musikalischer Leiter des Original Alpenland Quintetts war. Er hatte mit seiner Gruppe bereits mehrere Erfolge (u. a. Frau Meier), verliess dann jedoch 1988 die Gruppe, um sich mehr der Karriere seiner Gattin zu widmen. Dennoch traten beide bald darauf als Duo auf. 1989 hatte das Duo ihren ersten grösseren Erfolg. Mit ihrem Titel Maroni, Maroni, Maroni waren sie einer der Schweizer Vertreter beim Grand Prix der Volksmusik 1989 und kamen jedoch nur auf Platz 14. Dennoch begann damit ihre gemeinsame Karriere, vor allem als Gesangsduo. Sie waren immer wieder Gäste in nahezu allen volkstümlichen Musiksendungen des Fernsehens, unter anderem Musikantenstadl, Volkstümliche Hitparade, Lustige Musikanten, Schlagerparade der Volksmusik, Musikantenscheune, Strasse der Lieder und bei den Festen der Volksmusik. 1991 waren sie mit Unser Bernhardiner erneut beim Grand Prix der Volksmusik 1991 dabei und kamen diesmal hinter dem Alpentrio Tirol auf Platz 2. 1992 erreichten sie mit Glücklich und z’fried'n Platz 3, 1993 mit Milch und Brot Platz 8, 1994 mit Ein liebes Wort Platz 4 und 1995 mit Ein Festival der guten Laune erneut Platz 8. Im selben Jahr waren sie aber auch als Autoren des Siegertitels Nimm Dir wieder einmal Zeit, gesungen von Géraldine Olivier, erfolgreich. 1998 versuchten sie es erneut mit Träum nicht nur Dein Leben, kamen jedoch über die Schweizer Vorentscheidung nicht hinaus. Dennoch war Rudi auch 1998 erfolgreich beim Grand Prix. Er war Produzent des Siegerliedes Das Feuer der Sehnsucht, gesungen von Francine Jordi. Am 27. April 2005 nahm sich Rudi Margreiter in Ottikon das Leben. Damit nahm die Ära Vreni und Rudi ein abruptes Ende. Vreni Margreiter geb. Bieri entschied sich für eine Solokarriere und konnte inzwischen erste Erfolge verbuchen.
Quelle: Wikipedia
CHF 14.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 15.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 14.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 14.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 12.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
CHF 11.00
Endpreis, zzgl. Versandkosten
Versandkostenfrei in folgende Länder: Mehr anzeigen Weniger anzeigen
Vinyl Singles