Orig. Ennstaler Spitzbuam

Orig. Ennstaler SpitzbuamMitglieder: Alfred RittBruno Windisch, Emil ValentinFranz Brandecker, Pepi Hirt und Werner Gramm.

 

Quelle: Discogs

 

Orig. Ennstaler Spitzbuam und Pepi Hirt, Bayern Polka / v

  • Volksmusik, Schlager
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Ennstaler Spitzbuam, Einmal geht's noch / v

  • Volksmusik, Schlager
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Enzo Parise

Enzo Parise ein italienischer Volksmusik-Sänger.

 

Quelle: Discogs

 

Enzo Parise, Rossana... / v

  • Volksmusik
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Ernst Mosch und seine Original Egerländer Musikanten

Ernst Mosch, geboren 7. November 1925 in Zwodau, Tschechoslowakei; † 15. Mai 1999 in Germaringen, war ein deutscher Musiker, Komponist, Arrangeur, Jazz-Posaunist und Dirigent. Er war Gründer und musikalischer Leiter der Original Egerländer Musikanten.

 

Das Südfunk-Orchester spielte 1955 auf dem Bundespresseball in Bad Neuenahr, wobei sich die Musiker in verschiedenen Formationen abwechselten. Hierbei leitete Mosch, derzeit bereits stellvertretender Orchesterchef, eine Blaskapellenbesetzung, mit der er böhmische Musik aufführte. Nachdem dieser Auftritt erfolgreich war, organisierte er ein eigenes Ensemble mit fester Blasmusikbesetzung. 1956 nahmen die 12 Musiker fünf Titel beim Südfunk Stuttgart auf, die im Rundfunk ausgestrahlt wurden. Das Ensemble erhielt den Namen Die Egerländer Musikanten, da die meisten der Musiker aus Böhmen stammten. Bereits im Dezember 1956 schloss Mosch einen Vertrag mit der Plattenfirma Telefunken für weitere Aufnahmen. Die Besetzung wurde auf 18 Musiker erweitert. Mosch, der davor noch selbst Tenorhorn gespielt hatte, setzte seine Prioritäten von nun an auf das Dirigieren und den Gesang. Aufgrund zahlreicher Nachahmer erfolgte 1958 eine Umbenennung des Orchesters in Original Egerländer Musikanten. Das Ensemble trat fast jedes Wochenende auf; Mosch war aber mit einigen seiner Musiker noch beim Südfunk-Tanzorchester engagiert und verliess dieses im Jahr 1966. Als erstes deutsches Orchester trat Mosch mit den Original Egerländer Musikanten am 21. Mai 1966 in der New Yorker Carnegie Hall auf und erhielt dort vom Publikum „standing ovations“. Im selben Jahr unternahm er eine USA-Tournee.

 

Nach einer Egerländer Pilotproduktion von 1971 („Sonntagskonzert“) realisierte Mosch 1972 mit seinem Ensemble ein erfolgreiches Experiment: Gerald Weinkopf arrangierte Operetten von Robert Stolz, Walter Kollo, Paul Lincke und Franz Lehár in einem modernen Glenn-Miller-Satz (Saxophone und Klarinettenführung), die auf Tonträger aufgenommen wurden. 1982/83 folgte eine weitere Produktion mit Melodien von Nico Dostal und Ralph Benatzky. In vielen Melodiebögen waren die Arrangements auch von einem dreistimmigen Posaunensatz geprägt, der von Musikern wie Bobby Burgess, Erwin Wolf und später Enrique Crespo, Jiggs Whigham, Bart van Lier oder Otto Bredl gespielt wurde. Am 28. April 1973 erhielt Mosch im Rahmen eines Konzertes im Circus Krone in München seine erste Platin-Schallplatte für mehr als 10 Millionen verkaufte Schallplatten. Es folgte eine Tournee mit 110 Konzerten und 70 Festzeltauftritten mit insgesamt 430.000 Besuchern. 1974 rief Mosch zusammen mit Frank Pleyer die Original Strassenmusikanten im Stil kleinerer Blasmusikbesetzungen seiner alten Heimat ins Leben. Mit diesem Ensemble absolvierte er einige Fernsehauftritte, jedoch keine Live-Konzerte. Zusammen mit Pleyer schrieb er von 1973 bis 1979 viele erfolgreiche konzertante Kompositionen, auch für die reguläre Egerländer-Besetzung. Nach einer grossen Tournee im Jahr 1976 legte Mosch 1977 eine Pause ein, um eine Überbeanspruchung seiner Musiker zu verhindern. Er liess sich in Germaringen nieder. 1977/78 erfolgten Studioaufnahmen in Prag, 1978 produzierte Mosch mit erweiterter Besetzung ein Album mit Konzertmärschen der K.u.k.-Zeit. 1979 gründete er mit Elmar Wolf seinen Musikverlag, der bis heute in Germaringen ansässig ist. Im Jahr 1981 gaben die Original Egerländer Musikanten ihr Comeback. Anlässlich des 25-jährigen Bestehens strahlte das ZDF im September 1981 eine Sondersendung unter dem Titel „Herz, Schmerz und dies und das …“ aus. Für eine weitere ZDF-Sondersendung reiste Mosch im Mai 1981 in die Tschechoslowakei. Dort besucht er seine Heimatstadt Falkenau (Sokolov) und traf die böhmischen Komponisten Jaromir Vejvoda, Karel Vacek und Karel Valdauf im Brauhaus „U Fleků“ in Prag. Die zum Jubiläum erschienene Schallplatte Die grössten Erfolge hielt sich fünf Wochen auf Platz 1 der deutschen Albumcharts. Im Jahr 1981 wurde Mosch für seine Verdienste um die Volksmusik von Walter Scheel das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Im selben Jahr erhielt er die Hermann-Löns-Medaille in Gold.

 

In Gedenken an seine Zeit bei Erwin Lehn formierte Mosch 1986 aus Mitgliedern der Original Egerländer eine Big Band. Zur gleichen Zeit fanden zum 30. Jubiläum 30 Konzerte in Deutschland und den Niederlanden statt. 1988 nahm er mit den Bläsern der Prager Philharmonie und des Prager Staatstheaters sowie seinen vier ersten Flügelhornisten eine Produktion mit 16 Polkas und Walzern auf. 1990 folgte ein Tonträger mit dem Rundfunk-Blasorchester Leipzig und dem Egerländer Flügelhorn- und Tenorhornsatz. Bei der Tournee zum 35-jährigen Bestehen 1991 spielte Mosch zum ersten Mal in den Neuen Ländern. Im selben Jahr widmete ihm das ZDF eine Sondersendung mit dem Titel „Mein grösstes Fest der Blasmusik“. 1995 reiste Mosch mit seinem Ensemble für die Sendung Lustige Musikanten nach Frankenmuth (USA). Nach der Rückkehr erkrankte er, sodass die geplante Herbsttournee aufs Frühjahr 1996 verschoben werden musste. Sie umfasste 30 Konzerte in Deutschland, Österreich und Südtirol. Das bei dieser Tournee aufspielende Orchester war zahlenmässig die stärkste je live aufgetretene Besetzung des Ensembles. Trotz schlechten Gesundheitszustands absolvierte Mosch mit den Original Egerländer Musikanten vom 6. März bis zum 27. April 1998 seine Abschiedstournee durch ganz Deutschland.

 

Ernst Mosch starb am 15. Mai 1999 in seinem Wohnhaus in Germaringen an den Folgen von Diabetes. Er wurde auf dem Friedhof Kirchhof St. Georg zu Untergermaringen/Ostallgäu beigesetzt. Er hatte über 1000 Konzerte in 42 Ländern gespielt, zahlreiche Tourneen und Fernsehauftritte absolviert, mehr als 40 Millionen Tonträger verkauft und erhielt insgesamt 29 Gold-, Platin und Diamantschallplatten.

 

Quelle: Wikipedia

 

Ernst Mosch und seine Original Egerländer Musikanten, Löffel-Polka / v

  • Volksmusik, Schlager
  • Veröffentlicht 1969
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Ernst Mosch und die Original Egerländer Musikanten, Mein Herz schlägt nur für dich! / v

  • Volksmusik, Schlager
  • Veröffentlicht 1970
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Ernst Mosch und seine Original Egerländer Musikanten, Andulka-Marsch / v

  • Volksmusik, Schlager
  • Veröffentlicht 1974
  • Vinyl: VG(+), kleine Welle läuft problemlos durch
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Ernst Mosch und seine Original Egerländer Musikanten, Lieblings-Polka / v

  • Volksmusik, Schlager
  • Veröffentlicht 1975
  • Vinyl: VG(+)
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Ernst Mosch und seine Original Egerländer Musikanten, Kleines Ungarmädel du / v

  • Volksmusik, Schlager
  • Veröffentlicht 1976
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Ernst Mosch und seine Original Egerländer Musikanten, Tschingsda und Bumsda... / v

  • Volksmusik, Schlager
  • Veröffentlicht 1976
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Ernst Mosch und seine Original Egerländer Musikanten, Sag' nicht adieu / v

  • Volksmusik, Schlager
  • Veröffentlicht 1977
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Ernst Mosch und seine Original Egerländer Musikanten, Mama / v

  • Volksmusik, Schlager
  • Veröffentlicht 1980
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